Unsere Lebensgrundlagen bewahren

Seien wir ehrlich: Unsere Erde hat ein Problem. An allen Ecken und Enden scheint die Welt aus den Fugen geraten: Bilder von überschwemmten Dörfern, Alpenbergen ohne Gletscher und ausgtrockneten Äckern Es ist nicht mehr zu übersehen: unserer Erde geht es nicht gut. Die schreckliche Flutkatastrophe an Erft und Ahr hat uns vor Augen geführt, wie verwundbar es uns alle macht, wenn wir sie nicht besser schützen. Wenn wir uns konsequent an die Folgen des Klimawandels anpassen, können wir zukünftige Schäden abmildern. 

Doch Vorbeugen ist besser als Heilen. Deswegen trete ich an für eine Politik, die die planetaren Grenzen achtet, Ressourcen schont und für ein Leben in Einklang mit unserer Umwelt einsteht. Der Kohleausstieg bis 2030, mehr Tierschutz, ein schonender Umgang mit unseren wertvollen Böden und Gewässern und eine großräumige Verbindung unserer gestressten Wälder tragen zu einer intakten Mitwelt bei: für mehr Gesundheit, mehr Enkeltauglichkeit und mehr Sicherheit.

Listen to the Science – Hört auf die Wissenschaft, fordert Fridays-for-Future. Und das habe ich gemacht! Ich hatte die großartige Möglichkeit, im Podcast mit Prof. Dr. Ing. Manfred Fischedick, Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie darüber zu sprechen, was Nachhaltigkeit eigentlich bedeutet, welche Strategien es gibt und was diese für den Strukturwandel bedeuten.

Mehr Infos auch bei den Grünen NRW: https://gruene-nrw.de/klimaschutz/